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Sehr geehrter Herr Sachse,
bitte veröffentlichen Sie den nachfolgenden Leserbrief auf Ihrer Seite Pappenheim 24.
Sehr geehrter Herr Hajek,
Ihre Leserbriefe kommen mir vor, als ob ein wütendes Kind, dem man seine Spielsachen weggenommen hat, nun laut schreiend durch die Gegend läuft. Soviel Unmut und so viel Misstrauen! Merken Sie nicht, dass Sie damit Zwietracht säen?
Wir alle im Stadtrat sind gewählt um Kommunalpolitik zu machen. Das heißt Pflichtaufgaben zu erledigen und komplizierte Sachverhalte zu klären. Zum Beispiel die Abwasserversorgung in Bieswang, die Sanierung der Schulen und vieles mehr. Entscheidungen im Stadtrat zu Pflichtaufgaben werden überwiegend einstimmig gefällt.
Auch freiwillige Aufgaben wie Freibad, Bücherei etc. werden vom gesamten Gremium getragen.
Jetzt gibt es einen kleinen Anteil unserer Arbeit, der kontrovers diskutiert wird. Der Fall Gegg, die 4 qm, und nun das Baugebiet Bieswang. Die Schule umzubauen zu einer Seniorenbetreuung wurde diskutiert und danach folgerichtig beschlossen. Ein urdemokratischer Vorgang.
Sie aber bringen Vermutungen und Verschwörungstheorien über die Sachse-Plattform hinein, die nicht zielführend sind, sondern höchst zerstörerisch. Gute demokratische Gemeindearbeit muss sich an Fakten halten.
Es reicht Herr Hajek! Übrigens, was ist eigentlich ein Staatswissenschaftler? Welche Abschlüsse braucht man dazu?
An Herrn Sachse: Im Asylkreis arbeiten Sie konstruktiv mit. Da wird nicht gehetzt oder polemisiert. Warum lassen Sie zu, dass im letzten Leserbrief Flüchtlinge herhalten müssen für Verschwörungstheorien? Ich persönlich habe Anfeindungen erfahren, als wir uns für eine Unterbringung der Leute in Niederpappenheim aussprachen. Das ist mein Stand.
Herrn Hajek rate ich erst einmal die Beziehung zu seinem Schwager zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Christa Seuberth
Stadträtin und Kulturreferentin
ich achte sie sehr für ihre Arbeit im Stadtrat, da sie immer konstruktiv mitarbeiten und auch Themen hinterfragen. Nicht so wie einer ihrer Parteikollegen der, wenn er schon mal im Gremium auftaucht, mit Desinteresse glänzt. Das heißt er kommt ohne Sitzungsunterlagen, Spielt mit dem Handy und dem Glöckchen seiner Faschingsmütze.
Ich finde nicht das Herr Hajek für viel Unmut und Misstrauen sorgt, dafür sorgt schon ihre Parteiführung in dem sie dem Stadtrat wichtige Informationen vorenthält ( Wasserleitungen, Kanalverlegung) oder den Rat absichtlich falsch informiert ( Bieswanger Landjugend).
Zum Thema Sachse-Plattform kann ich nur so viel sagen, offen, ehrlich und kritisch nicht wie der rote Hofschreiber aus Weißenburg oder der BR, den man ruft wenn einem sein Spielzeug weggenommen wird.
Zum Thema Flüchtlinge, diese müssen nicht für Verschwörungstheorien herhalten! Hätte der Bürgermeister von Anfang an mit offenen Karten gespielt und den Stadtrat über seine Absicht, dass Schulhaus an den Landkreis zu verkaufen unterrichtet, wäre die ganze Geschichte nicht so hoch gekocht.
Noch was Frau Seuberth, sie als studierte Pädagogin sollten zumindest herausfinden können was ein Staatswissenschaftler ist und welche Studiengänge dafür nötig sind.
in Ihrem Leserbrief bezüglich der bisher veröffentlichen Leserbriefe des Herrn Martin Hajek schreiben Sie von Vermutungen und Verschwörungstheorien welche von der Sachse-Plattform veröffentlicht würden. Hierzu folgende Mitteilung:
Eine Sachse-Plattform gibt es nicht. Die kommunalpolitische Internet-Plattform hat den Namen pappenheim24.de und befasst sich überwiegend mit Themen aus Pappenheim. Mehrere politisch engagierte Personen recherchieren und berichten regelmäßig völlig offen, ehrlich und transparent. Diese Plattform wurde nötig, da andere Medien nur äußerst einseitig informieren. Wenn sie nun den Namen Sachse-Plattform kreieren, lassen sie mir zu Unrecht alle Lorbeeren zukommen. Ich bin nur einer aus dem gesamten Team, dennoch vielen Dank.
Wo Sie Verschwörungstheorien sehen, zudem noch im Zusammenhang mit Flüchtlingen, sollten sie schon etwas genauer ausführen. So wie ich das Thema verstehe, wurden viele Bieswanger Bürger enttäuscht, als man versuchte das alte Schulhaus nicht der Nutzung als Seniorenbetreuung zuzuführen, obwohl das Ansinnen seit langem bekannt war. Die Verschwörungstheorie im Zusammenhang mit Flüchtlingen haben sie selbst konstruiert.
Leserbriefe werden in pappenheim24 immer ungekürzt, unverfälscht und so zügig wie möglich veröffentlicht. Auch wenn wir uns selbst mit dem Inhalt nicht identifizieren können. Das gebietet uns unsere Einstellung zu einer ehrlichen und transparenten Berichterstattung.
Ich würde mich sehr freuen Sie regelmäßig als Autorin bei pappenheim24 begrüßen zu dürfen. Ihre Beiträge würden bestimmt alle und ungekürzt veröffentlicht.
ich vermisse Fakten, Argumente und Stichhaltiges in Ihrer Reaktion auf den Brief von Herrn Hajek. Leere Phrasen und Floskeln sind in der Politik nicht angebracht. Wer keine richtige Munition hat, sollte nicht mit Platzpatronen ins Gefecht ziehen.
Wo ist eigentlich die angesprochene Person? Lässt da jemand einen anderen für sich kämpfen?
Herr Hajek, weiter so. Nur wer versucht etwas zu ändern, kann auch etwas erreichen...
Mit freundlichen Grüßen, nur ein Leser
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